Das Bild „Der Distelfink“ des holländischen Malers Carel Fabritius steht im Zentrum von Donna Tartts Bestseller. Eine große Karriere für dieses kleine, wunderschöne Bild. Die Falschen Meister malen es für Sie nach – in Öl auf Leinwand und in jeder Größe, die Sie mögen. Vielleicht ein Weihnachtsgeschenk?
Der kleine Vogel, der ja eigentlich schon ein paar Jahrhunderte alt ist, startete vor wenigen Jahren noch einmal zu einer Weltkarriere durch: Im Roman „Der Distelfink“ („The Goldfinch“) der US-Bestsellerautorin Donna Tartt rankt sich die gesamte Handlung um das gleichnamige Bild. Die Hauptfigur bringt es bei einem Bombenanschlag im Metropolitan Museum in New York an sich – das Gemälde wird zu seinem Lebensbegleiter.
So klein wie im Original oder größer?
Besonders reizvoll ist es vielleicht, das Gemälde von Carel Fabritius – im Original „Het Puttertje“ – sich in den Originalmaßen nachmalen zu lassen. Mit seinen 33,5 x 22,8 cm ist das 1654 entstandene Werk recht klein. Eine Kopie in diesen Originalmaßen kostet bei den Falschen Meistern ab 110 Euro. Ein solcher „Distelfink“ wird in Öl auf Leinwand von einem Künstler für Sie gemalt. Das Bild ist entweder ungerahmt und kommt als Bilderrolle zu Ihnen nach Hause – oder Sie bestellen es auf Keilrahmen (140 Euro).
Sie möchten den kleinen Finken lieber in einem anderen Maß? Kein Problem. Schreiben Sie mir Ihren Wunsch an berger@falschemeister.de, und ich mache Ihnen ein Angebot.
Wer „Het puttertje“ einmal im Original sehen will, muss nach Den Haag reisen. Das Bild ist im Mauritshuis ausgestellt. Es ist schon merkwürdig, wie dieses kleine Gemälde noch immer so faszinierend auf seine Betrachter wirkt. Dargestellt ist ein zahmer Distelfink, der an einer kleinen Kette festgehalten auf seinem Vogelhaus sitzt. Das Kettchen sieht man vielleicht erst auf den zweiten Blick. Der Vogel sitzt so, also könne er im nächsten Moment davonfliegen. Doch das geht nicht. Fröhlich und traurig zugleich wirkt dieses teils in kräftigen Farben, teils in Pastelltönen gehaltene Gemälde.
Unsere solche Meisterfälschung sieht dem echten Gemälde sehr ähnlich, beinahe bis auf die Feder. Das Foto in diesem Artikel zeigt eine unserer Kopien des Bildes. Einen deutlichen Unterschied zum Originalwerk von Carel Fabritius gibt es aber: Die Schriftzeile „C. Fabritius, 1654“ am unteren Rand lassen wir auf unserer Meisterfälschung weg. Das liegt am Copyright. Denn unser „Distelfink“ wurde ja nicht von Carel Fabritius gemalt – sondern von einem Falschen Meister.