Die Liebe so unvergänglich wie Gold – so kann man Gustav Klimts berühmtestes Gemälde deuten. Es glitzert und glänzt, wirkt aber nicht kitschig, was an dem Motiv liegen mag: „Der Kuss“ zeigt einfach nur ein Liebespaar, das sich umarmt. Die Falschen Meister malen dieses Werk seit Jahren gern nach.
Der österreichische Maler Gustav Klimt war Mitte Vierzig, als er sein berühmtestes Bild malte. „Der Kuss“ entstand in den Jahren 1908 und 1909. Es steht für Klimts „goldene Phase“, in der er viel mit diesem Edelmetall experimentierte. Klimts Vater war übrigens Goldgraveur.
„Der Kuss“ steht aber auch für die Phase des Jugendstils, also jene Epoche in der Kunstgeschichte, als schmückende Elemente plötzlich eine Eigenständigkeit bekamen. Verschlungene Blumen oder hübsche Muster waren plötzlich nicht mehr Beiwerk in der Malerei – sie wurden damals zu eigenständigen Motiven vieler Kunstwerke.
Im Original misst Gustav Klimts quadratisches Gemälde „Der Kuss“, das Sie im Original in der Österreichischen Galerie Belvedere sehen können, 180 x 180 Zentimeter. So groß muss die Reproduktion nicht sein, die Sie bei uns bestellen. Sie können sich für beinahe jede Größe entscheiden – wobei wir von ganz kleinen Formaten abraten. Im Mini-Format käme eine Reproduktion von Klimts „Der Kuss“ nicht so schön zur Geltung. Sie können Ihre Reproduktion in einem quadratischen Format bestellen. Beliebt sind aber auch Hochformate, wobei ein Teil links und rechts weggelassen wird. Bei diesem Motiv unproblematisch.
Sie möchten ein Angebot für den „Kuss, ein anderes Gemälde oder haben Fragen? Schreiben Sie einfach an berger@falschemeister.de.
Vielleicht gefällt Ihnen „Der Kuss“ von Gustav Klimt ja auch so gut wie mir. Dieses Bild hier zeigt eine unserer Reproduktionen bei einem kurzen Fototermin im Garten.
Viel Spaß beim Aussuchen Ihres Falschen Meisters wünscht
Annette Berger